Probleme mit Deckenspots - Lösung oder Alternative?

Mahlzeit zusammen,

Im Flur im EG habe ich mehrere Deckenpsots der Fa. Paulmann an einer 230V Leitung verbaut. Diese lassen sich dimmen als auch die Weißton in der Farbe verstellen (wobei letzteres fast gar keine Anwendung findet).Des Weiteren sind die Spots über eine Hue Bridge eingespeist. Gesteuert werden diese hauptsächlich über einen ebenfalls in der Decke verbauten Präsenzmelder. Eine Zwangssteuerung über einen Schalter ist aber auch möglich. Das funktioniert aber alles so semi gut… Probleme sind vor allem: 1. Verlust der Konnektivität sobald ich mal wieder „stromlos“ schalte. Danach müssen die Spots immer wieder nur eingebunden werden. Damit das funktioniert müssen die Spots aber immer wieder in den Werkszustand zurückversetzt werden durch 5 mal Ein- und Ausschalten hintereinander. Nervig an einer 230V Leitung mit Dauerstrom…… 2. Alle Spots sind im Flur zu einer Gruppe zusammengefügt worden. Trotzdem hat man sehr als sichtbare Schaltverzögerungen zwischen den einzelnen Spots. 3. Abends habe ich eine Aktion programmiert. Sobald es später als Uhrzeit X ist sollen die Spots nur noch mit 10% der Helligkeit angehen und auch mit mehr ca. 3500 Kelvin anstatt der sonst üblichen 2700. Das funktioniert auch, aber mit dem Nachteil das die Spots beim Einschalten 100% ihrer Lichtstärke haben und dann innerhalb von wenigen Zehntelsekunden auf 10% runterdimmen.

Also was ist eigentlich meine Frage: Sind die Probleme 2 und 3 irgendwie auszumerzen? Mit Problem 1 kann ich leben. Wenn nein, habt ihr eine andere Spot Empfehlung für mich. Hab ja nun auch schon öfters gelesen das einige Spots zum flackern neigen – das will ich natürlich auch verhindern. Am Dimmaktor habe ich noch 2 Kanäle frei, sodass Dimmen an sich kein Problem ist. Farbwechsel in den Weißtönen ist kein muss sondern nur ein Zusatz. Maximale Einbautiefe sollte aber nicht größer als 4,5cm sein.

Danke 😊 MFG Benny