Smarthomes sind in 100 Jahren genauso üblich, wie heute Lichtschalter. Man nennt sie nichtmal mehr so. Sie sind viel intelligenter als heute "smart" homes. Heute muss ich noch einen Schalter drücken. In Zukunft wird das Haus die Routine und Situation mit KI gelernt haben. Vor allem wird die Vielfalt eingebrochen sein. Es wird nur noch eine Handvoll (führender) Anbieter geben. Die Systeme werden weniger verspielt sein, sondern so zuverlässig wie heutige Lichtschalter (oder F@H - na gut, F@H kann noch etwas nachbessern. Aber andere Systeme sind Spielzeug,). Die Anbieter wirken zusammen, ähnlich heutigem KNX. Nur dass halt alle Systeme über ein Kommunikationsprotokoll laufen. Wer das Rennen bis dahin gemacht hat? Der, der Intelligenz, Vernetzung und Stabilität führt. Und sexy Produkte hat. Was kann f@h machen? Beteiligt mehr die Nutzer, was sie wollen. Entwickelt etwas schneller, gerne auch mit nachkaufbarer Software / bezahlte Updates. Irgendwoher müssen Entwickler ihre Brötchen bekommen. Geht mit der Intelligenz schneller voran. EEBUS, f@h AccessPoint als Steuerzentrale für KI gelernte Aktionen und das Verhalten des Hauses (Verschattungen, Heizung abhängig von vielen Faktoren, deren gegenseitige Abhängigkeiten und Auswirkungen auf das Haus und seine Bewohner KI gestützt gelernt werden). Konkret: das Haus lernt selbst, wann es verschatten muss. Es lernt selbst, wann es die Fußbodenheizung aufdrehen muss, abhängig von Tag, Feiertagen, Außentemperatur, Wind, Bewölkung, .... über solche Dinge wird sich in 100 Jahren niemand mehr Gedanken machen. Es wird auch keiner mehr Schalter drücken. Keiner mehr "Alexa, schalte...." sagen. Das wird alles vergehen. Es bleibt die Intelligenz des Hauses.
