Die letzten Jahre lief die Heizungsanlage (Wärmepumpe mit Erdtiefenbohrung und Wandheizung) ohne externe Steuerung, also nur mit mehr oder weniger fixen Temperatur an den f@h Thermostaten und dem Aussentemperaturfühler der Wärmepumpe. Auch außerhalb der Heizperiode hat keiner die Thermostate ausgemacht oder gar in den Eco Modus gestellt - das Zusammenspiel zwischen Wärmepumpe und Thermostaten hat auch ohne Vernetzung gut geklappt.
Nun haben wir den ersten Herbst/Winter mit Solaranlage und wir Steuern nun über Aktionen und Astrotimer die Thermostate. Wir haben eine geringe automatische Nachtabsenkung (bis auf die Badezimmer) und Mittags wenn die Sonne richtig scheint, wird die Temperatur sogar nochmal um ein Grad nach oben gedreht. Insgesamt hat es im Strommonitoring einiges gebracht und den Eigenverbrauch durchaus etwas optimiert.
Die Steuerung über Thermostate war die einzige Möglichkeit, da die Wärmepumpe noch kein Netzwerkmodul hat, das soll aber nächstes Jahr zusammen mit dem Kühlmodul nachgerüstet werden. Ob sich das umschalten zwischen Kühlen und Heizen dann automatisieren lässt oder doch lieber per manuellem/virtuellem Schalter, dass müssen wir dann sehen.
